Unsere Freiheit, auf Sex zu verzichten

Die Liebe ist groß, die Leidenschaft haben sie dagegen an den Nagel gehängt: Drei Langzeit-Paare über die Freiheit, nicht mehr Sex um jeden Preis haben zu müssen
Tassen hochhalten
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„Manchmal muss ich doch schmunzeln, wenn ich daran denke, wie wir in unseren Anfangszeiten übereinander hergefallen sind. Wie ausgehungerte Löwen“, lacht Edith und streicht ihrem Lothar, der neben ihr auf der Couch Platz genommen hat, sanft über den Oberschenkel. Der schmunzelt zurück und gibt seiner Frau einen herzhaften Kuss auf die Wange. „Ja, das war vor etwa 35 Jahren, und wir waren gerade Anfang, Mitte dreißig!“ fügt der Mann mit dem leichten Bauchansatz und den raspelkurzen, grauen Haaren hinzu.

Die beiden Pädagogen hatten sich auf einer Party bei gemeinsamen Freunden kennengelernt. Beide waren verheiratet – jeweils mit anderen Partnern. „Es hat so heftig gefunkt zwischen uns. Wir konnten einfach nicht die Finger von einander lassen“, erzählt die heute 68-Jährige. Dabei funkeln ihre hellblauen Augen unter dem akkurat geschnittenen, silbergrauen Pagenschnitt immer noch wie die eines jungen Mädchens. Was folgte war ein monatelanges Versteckspiel, schließlich flog die heimliche Beziehung auf. Großes Drama.

Denn bei beiden zerbrachen nicht nur die Ehen, sondern auch die Familien mit jeweils zwei Kindern. „Wenn Du das nicht so toll gemanagt hättest, dann gäbe es uns heute nicht mehr“, sagt der 70-Jährige und schaut seine Frau liebevoll und auch ein bisschen stolz an. Er meint die Zeit als Patchworkfamilie, die schlaflosen Nächte, als noch ein gemeinsamer Sohn zur Welt kam, den Wiedereinstieg Ediths in den Schuldienst und die Betreuung der beiden alten Mütter, die erst, hoch betagt, vor wenigen Jahren starben.

Aber all das hat die Lust der beiden nicht durcheinandergebracht. Edith rutscht nach vorn auf die Sofakante: „Irgendwie haben wir es immer geschafft, uns auf eine ‚Insel‘ nur für uns zurückzuziehen. Fragen Sie nicht wie, aber wir wollten das einfach!“ Dann kam das mit Lothars Erkrankung: Prostatakrebs. Zwar frühes Stadium; die Operation aber unausweichlich. „Und danach ging einfach nichts mehr“, sagt der Mann im Tweed-Jacket und Cordhose und schaut zu Boden.

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Die beiden Pensionäre, längst Großeltern von vier Enkelkindern, die im Speckgürtel von Hannover leben, haben auch das überstanden: „Wir sind jetzt tatsächlich viel zärtlicher miteinander, nicht mein Schatz?!“ strahlt die feminine Ende-Sechzigjährige ihren Ehemann an. Morgens ist sie es, die als erstes aufsteht und sich einen Tee macht. „Für die gemeinsame Tasse Kaffee und die Zeit, die nur uns gehört, kommt sie zurück ins Bett und bringt mir einen Becher mit“, sagt Lothar. „Das ist ein tägliches Ritual. An dem halten wir fest, auch wenn wir mal wieder als Großeltern ‚on Duty‘ sind.“ Und so wollen sie es auch beibehalten.

„Am Anfang war da noch eine Spur Traurigkeit als Unterton drin, wenn wir uns so morgens aneinanderkuscheln“, gibt Edith zu. „Die Leidenschaft für einander hört ja nicht von heute auf morgen auf“, fügt sie hinzu. „Aber wir nehmen uns jetzt vielleicht sogar noch ein bisschen genussvoller wahr in unseren intimen Momenten, auch wenn die heute anders aussehen als früher“. Und da ist es wieder, dieses besondere Funkeln in ihren Augen.

Jedes Paar entwickelt seine eigenen Rituale

„Jedes Paar entwickelt im Laufe seiner Beziehung eigene Rituale, auch in der Art wie zwei Menschen ihre Körperlichkeit leben“, sagt die Paartherapeutin Angela Jaensch. Dabei macht es keinen Unterschied, ob sie Sex im klassischen Sinn haben oder nicht. Liebe kann sich auch in Zärtlichkeit und Aufmerksamkeit zeigen. In Fürsorglichkeit und Hilfsbereitschaft. Es kann der gemeinsame Kaffee am Morgen im Bett sein oder das Hand-in-Hand-Einschlafen am Abend.

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Die Hamburger Psychotherapeutin: „Gute Paarbeziehungen lassen sich nicht an der Häufigkeit von Sex ablesen, sondern wie zufrieden zwei Menschen mit ihrem Liebesleben sind, wie auch immer das aussehen mag.“

Marike und Harry haben seit zwölf Jahren keinen Sex mehr. Das Ehepaar aus dem schleswig-holsteinischen Neumünster kann das zeitlich genau bestimmen: „Eigentlich hat das schlagartig aufgehört, als Luna zur Welt kam“, sagt Marike und rückt ihren Stuhl ein bisschen näher an den Glastisch, an dem die 52-Jährige und ihr Mann (54) sitzen.

Luna war ein echtes Schreikind, die Nächte eine Katastrophe. Genau in dieser Zeit hat Harry sich selbstständig gemacht. „Die Firma brauchte seine ganze Aufmerksamkeit und wir waren froh, wenn wir die Nächte wenigstens ansatzweise zum Schlafen hatten“, sagt die schlanke Frau mit dem blauen Polo-Shirt über der weißen Jeans: „Wir waren damals für Sex schlichtweg zu erschöpft. Und später hat es sich einfach nicht mehr eingestellt, dieses Verlangen nach Ekstase und Auflösung.“

Während sie in der Rolle als Mutter und Hausfrau aufging und in den Abendstunden noch die Buchhaltung für den Betrieb ihres Mannes machte, ging der früh aus dem Haus und kam abends spät wieder. „Ein richtiger Wochenendpapa. Aber was für einer!“, sagt Marike und schaut ihren Mann mit der schwarz gerahmten Brille und dem vollen, leicht grau melierten Haar an. Er überlässt seiner Frau das Erzählen. Die ehemalige Chef-Assistentin weiß, was sie an ihrem Partner hat: „Ich kann mich total auf ihn verlassen. Er sorgt wirklich großartig für uns. Und er lässt alles stehen und liegen, wenn mal etwas mit Luna ist“.

Die Tochter und die Firma. Das hat das Paar, das jetzt seit 14 Jahren zusammen ist, zusammengeschweißt. Zwei mit einem gemeinsamen Ziel. „Irgendwie fehlt uns ohne Sex nichts“, sagt Marike: „Wir sind auch so ein tolles Team.“ Und fügt hinzu: „Ab und an gucken wir uns schon mal so an und sagen ‚Ach, das wäre ja doch ganz schön‘. Aber dann sind wir richtig froh, dass wir es doch nicht machen müssen.“ Für die beiden ist es ein Stück Freiheit, ohne Sex zu leben. „Dass wir uns lieben, das müssen wir uns nicht im Bett beweisen“, sagt Harry dann noch am Ende des Gesprächs und legt zärtlich den Arm um die Schultern seiner Frau.

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Auf Sex zu verzichten, kann auch befreiend sein

„Manchmal sind Männer froh, wenn sie nicht auch noch auf dieser Ebene ihren Mann stehen müssen“, weiß Angela Jaensch. Aus ihrer langjährigen Praxis weiß die Paartherapeutin, dass es nicht nur Frauen sind, die sich innerlich von ihrer Sexualität verabschieden, sondern auch Männer. „Gerade Paare, die stark in Beruf und Familie eingebunden und gefordert sind, finden dann oft einen guten Weg, sich von dem Druck der Sexualität zu befreien. Es ist dann geradezu ein Stück Freiheit, das nicht tun zu müssen.“ Sie bedienen einfach nicht das gängige Bild vom glücklichen Paar mit leidenschaftlichem Sex, das in Büchern und Filmen heraufbeschworen wird. Angela Jaensch: „Diese Paare leben ihre Liebe auf ihre ganz eigene Art aus und finden ihre Nähe in den gemeinsamen Zielen, Werten und in dem, was ihnen am Herzen liegt.“ Und fügt hinzu: „Sie können durchaus ihre Sehnsucht danach spüren und gleichzeitig annehmen, dass es jetzt so ist, wie es ist.“

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Christel und Christian kommen beide mit dem Rad angefahren, beide aus unterschiedlichen Richtungen. Die zwei leben in Buchholz in der Nordheide und sind schon lange ein Paar. „Aber Christel hat immer darauf bestanden, ihre eigene Wohnung zu behalten“; schmunzelt Christian. „Vor fünf Jahren hab‘ ich sie dann doch rumgekriegt.“ Da ist die Sachbearbeiterin zu ihrem Freund in den Nachbarort gezogen. „Meine Wohnung war größer als ihre. Am Anfang blieb sie nur zweimal die Woche über Nacht bei mir, irgendwann war sie dann die ganze Zeit hier“, erzählt der Technische Angestellte. Zwei Individualisten, die ihren eigenen Weg gehen, eigene Interessen haben und doch seit über 20 Jahren eine tiefe Verbundenheit und Nähe zueinander spüren. Doch Sex gehört nicht dazu.

„Ich glaube, dass mir das Körperliche nie richtig viel gegeben hat“, sagt die Anfang 60-Jährige. Sie war irgendwie richtig froh, als das damals vor 15, 16 Jahren aufgehört hat, gesteht sie. Christian: „Am Anfang habe ich mir immer sehr viel Mühe gegeben, sie zu verführen.“ Die kleine Frau mit den weiblichen Rundungen erinnert sich: „Er hat alles Mögliche versucht.“ Dann lächelt sie etwas unsicher: „Auch mit einem Pornofilm haben wir es mal probiert. Aber ich fand das einfach nur eklig!“ Irgendwann ist das Verlangen dann auch bei Christian eingeschlafen: „Wichtig ist mir, dass Christel da ist, dass sie in meiner Nähe ist.“ Der 59-Jährige mag es, wenn sie morgens neben ihm aufwacht, wenn sie Struktur in das gemeinsame Leben bringt. Wenn sie gemeinsam verreisen. Und wenn sie akzeptiert, dass er auch seine Freiräume braucht. „Am Anfang, als das mit dem Sex aufhörte, war ich natürlich nicht begeistert“, gibt Christian unumwunden zu. Aber jetzt hätte er sich damit arrangiert. „Es ist ja auch nicht schön, wenn man sich immer wieder einen Korb holt“, sagt er. „Und jetzt ist das Thema einfach vom Tisch und ich bin froh, dass wir im Alltag Punkte haben, bei denen wir uns berühren.“ Das wäre ihm heute viel wichtiger: „Ich glaube, dass Lust das eine und Beziehung das andere ist und die Beziehung zu Christel ist mir einfach sehr wichtig. Die möchte ich auf gar keinen Fall aufs Spiel setzen.“

Was zählt, ist das, was zwei Menschen individuell verbindet

„Sich immer mal wieder die Frage zu stellen, was verbindet uns und was sind unsere Berührungspunkte im Alltag – das tut Beziehungen gut“, sagt die Diplom-Psychologin Angela Jaensch: „Und wenn Sex nicht dazu gehört, dann ist das auch in Ordnung.“ Es könne von beiden als Status quo so akzeptiert, aber auch immer wieder neu darüber entschieden werden. „Was zählt, ist das, was zwei Menschen ganz individuell verbindet. An einem Lebens- und Liebesmodell strickt man zu zweit – Hauptsache es passt für beide.“

Interview mit dem Hamburger Paarberater Michael Mary

Shutterstock, Blackroom

Liebe und Sex gehören zusammen – ein Irrtum

Marie & Henry: Warum denken wir eigentlich, dass zu einer guten Paarbeziehung immer Sex gehören muss?“

Michael Mary: Das lassen wir uns unter anderem von vielen Fachleuten einreden. Dabei macht das nicht unbedingt Sinn.

Marie & Henry: Sie meinen, Sex ist nicht notwendig für eine glückliche Beziehung?

Michael Mary: Vielleicht sollte ich erst einmal die drei Liebesmotive erklären, die in einer Paarbeziehung vorkommen und welche Rolle da Sex spielt. Die partnerschaftliche Liebe beruht auf einer guten Zusammenarbeit mit einem gemeinsamen Ziel: Das ist zum Beispiel die Familiengründung und die Erziehung von Kindern. Dieses partnerschaftliche Motiv braucht den Sex eigentlich nur zur Zeugung von Nachkommen. Dann gibt es die freundschaftliche Liebe. Da geht es darum, gut zueinander zu sein und den Partner in seiner persönlichen Entwicklung zu unterstützen. Und als Drittes gibt es die emotional- leidenschaftliche Liebe. Da geht es darum, einander im Kern der Individualität zu bestätigen und das Gefühl der „Ganzliebe“ zu vermitteln: „Ich liebe Dich mit Haut und Haar und mit allen Deinen Macken.“ Was natürlich unrealistisch ist, aber zumindest zu Beginn einer Beziehung gebraucht wird.

Marie & Henry: Und was hat das mit Sex zu tun?

Michael Mary: Von diesen drei Liebesformen ist nur eine auf die körperliche Liebe und das Begehren angewiesen. Nämlich auf den berauschenden, den selbstvergessenen, auf den lebendig machenden Sex. Und das ist die emotional-leidenschaftliche Liebe. Die beiden anderen Liebesformen brauchen keinen Sex.

Marie & Henry: Und das hat zur Konsequenz, dass zum Beispiel in partnerschaftlich orientierten Langzeit-beziehungen die Leidenschaft abhanden kommt?

Michael Mary: Sozusagen. Für denjenigen aber, für den das Verliebtsein und die Leidenschaft ungeheuer wichtig sind, der wird eben die emotional-leidenschaftliche Form der Partnerschaft bevorzugen. Der zahlt allerdings einen Preis dafür: Er muss großen Abstand halten. 

Das heißt, am besten nicht nur getrennte Betten, sondern auch getrennte Wohnungen und getrennte Konten. Dann ist man sich immer wieder ein bisschen fremd, man hat Abstand, den es immer wieder zu überwinden gilt. So bleibt das Begehren lebendig. Das schafft die Energie, den immer wieder erreichten Abstand zu überwinden.

Marie & Henry: Aber gibt es nicht auch Paare, bei denen sich diese Liebesformen mischen?

Michael Mary: Natürlich gibt es auch Beziehungen, in denen zwei, manchmal sogar alle drei Liebesformen vorkommen, die aber nie immer gleich von Bedeutung sind. Um es auf den Punkt zu bringen: Wenn Sie heiraten, einen Ehevertrag abschließen, sich auf den Partner verlassen können, dann gibt es keine Gefahr und auch keinen Abstand zueinander, der erst wieder überwunden werden muss. Nur: Dann hat das Begehren keinen Job, keine Aufgabe. Das sind ganz normale Vorgänge, da ist nichts Falsches dran. Und man kann das Begehren auch nicht willkürlich produzieren oder durch Psychotricks herbeischaffen.

Marie & Henry: Das heißt, man sollte sich damit abfinden?

Michael Mary: Es kommt eben auf die Beziehungsform an und ob Sie sich darauf einstellen. Anders gesagt: Wenn Sie eine gute partnerschaftliche Beziehung wollen, dann müssen sie verlässlich und „vertragstreu“ sein. Wenn Sie eine gute freundschaftliche Beziehung zu Ihrem Partner wollen, dann müssen Sie an seinem Wohl interessiert sein. Und wenn Sie eine gute emotional-leidenschaftliche Beziehung haben wollen, dann müssen sie am Innersten des Partners interessiert sein und ihm Ihr Innerstes offenbaren. Also immer wieder die Gefahr schaffen, abgelehnt zu werden. Dass also ein Paar, das jetzt vorwiegend partnerschaftlich oder freundschaftlich orientiert ist, die Leidenschaft braucht – das ist einfach Quatsch.

Der Hamburger Michael Mary ist langjähriger Paarberater und Bestseller-Autor, u.a. „5 Lügen die Liebe betreffend“ und „Lebt die Liebe, die ihr habt“,

www.michaelmary.de

Wieviel Stellenwert nimmt Sexualität in Deinem Leben ein?

4 Antworten

  1. Sehr geehrte Marie und Henry,
    ich empfinde den Titel des Artikels leider als widersprüchlich: wieso “verzichten”? Verzicht ist immer etwas, was weh tut, z.B. wenn man eine Diät machen muss. Dann muss ich auf mir liebe und begehrte Nahrungsmittel verzichten. In Ihrem Artikel beschrieben die Paare, dass es Ihnen überhaupt nicht schwer fällt, den Sex sein zu lassen, im Gegenteil: dass es eine Erleichterung ist. Demnach kein “Verzicht” und daher finde ich den Artikel unpassend. Sonst aber sehr schöner Text. Liebe Grüße

  2. Es war klar, dass die Autorin eine Frau sein muss, denn wir Männer können und WOLLEN auch nicht auf Sex verzichten. (Tut mir leid, dies so klar sagen zu müssen, es soll nicht ruppig rüber kommen)

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Liebe Marie&Henry Leser,

mit gemischten Gefühlen möchten wir euch heute sagen, dass für uns, fünf Menschen in ihren besten Jahren, unser Herzensprojekt Marie&Henry an dieser Stelle leider zu Ende geht.

Wir haben Geschichten erzählt, die uns bewegt und inspiriert haben und stolz mit angesehen, wie unsere Leser mit uns gewachsen sind – leider nicht in dem Maße, dass sich das Ganze langfristig trägt.

Obwohl wir die Plattform einstellen, bleibt unsere Liebe zur Gestaltung inspirierender Inhalte ungebrochen und wenn eine*r von euch eine Idee hat, wie die Reise mit Marie&Henry doch noch weitergehen könnte, oder etwas ganz Neues, her damit hallo@marie-henry.de

Abschließend ein herzliches DANKE an unsere Leser, Autoren und alle, die Teil dieser wundervollen Reise waren. 

Bis bald,

Chris, Isa, Andrea, Judith und Corie

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