Wir alle atmen. Immer. Aber nicht immer richtig. Dabei stellt der Atem ein ideales Tool dar, um mit wenig Aufwand unser Leben positiv zu verändern. Sein Einfluss auf die Psyche lässt sich bewusst und gezielt nutzen. Wir können mit Hilfe von Atemübungen Stress abbauen und Energie gewinnen. Langsames Atmen beruhigt das Nervensystem, schnelleres Atmen regt an.
Entdecke in unserer 3-teiligen Reihe ein paar einfach in den Alltag zu integrierende Atemübungen, die Belastbarkeit und Wohlbefinden steigern:
Vierer-Atmung
Die Vierer-Atmung wird weltweit von Polizisten, Feuerwehrleuten, Notärzten etc. eingesetzt, um in Schocksituationen Ruhe zu bewahren und handlungsfähig zu bleiben. Du kannst die Übung einmal durchführen (einatmen/anhalten/ausatmen/anhalten), wenn Du in einer angespannten Situation schnell „zu Dir kommen“ willst. Oder Du kannst sie mehrfach wiederholen, um die innere Ruhe zu fördern.
Und so geht es:
- Zähle beim Einatmen stumm im Geiste „eins, zwei, drei, vier“.
- Halte dann locker den Atem an und zähle wieder stumm im Geiste „eins, zwei, drei, vier“.
- Lass dann den Atem langsam und kontrolliert ausströmen und zähle stumm im Geiste „eins, zwei, drei, vier“.
- Halte nach der Ausatmung ebenfalls locker den Atem an und zähle stumm im Geiste „eins, zwei, drei, vier“.
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Und? Wie hat das bei Dir geklappt und was hat es bewirkt?
Eine Antwort
Ich habe Ihre Tipps ausprobiert und es fühlt sich gut an