Beruflicher Neustart mit 50 – so gelingt es

Mut und Zuversicht und wertvolle Informationen über Rentenansprüche, Kredite und weitere eventuelle Stolpersteine.
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Pexels / MART PRODUCTION

Ein beruflicher Neustart in der zweiten Lebenshälfte ist eine enorme Herausforderung. Aber er kann auch wahnsinnig erfüllend sein, weil gerade diese Lebensphase ganz viele Chancen bietet. Schließlich sind die Kinder bis dahin aus dem Haus, es gibt Zeit und Raum für neue Aufgaben und Projekte. Dadurch kannst Du jetzt die Initiative ergreifen und Dir lang gehegte Berufsträume erfüllen …

Warum ein beruflicher Neustart ab 50?

Was für viele Menschen zur Midlife-Crisis wird, kannst Du für Dich nutzen: die Veränderungen, die sich in der zweiten Lebenshälfte ergeben. Viele Wünsche haben sich vielleicht schon erfüllt: der Wunsch zu heiraten, ein Haus zu bauen oder eben der Kinderwunsch. Aber wie sieht es mit dem beruflichen Glück aus? Die Aufgabe, eine Familie zu versorgen oder mindestens ein ordentliches Zubrot zu verdienen, tritt nun in den Hintergrund. Und Du kannst Dich wieder mehr darauf konzentrieren, was Du willst.

Du kannst Dir also nun noch einmal ganz neu ein paar wichtige Fragen stellen:

Wer bin ich?
Was ist mir für mein Leben wichtig?
Welcher Leidenschaft möchte ich folgen?
Wo möchte ich in fünf Jahren, in zehn Jahren stehen?
Bin ich zufrieden mit meiner Tätigkeit?
Was könnte besser sein?

Davon ausgehend kannst Du Dir überlegen, ob Du einen beruflichen Neustart wagen willst – und in welche Richtung er Dich führen soll. Denn es ist nie zu spät, um sich noch einmal zu verwirklichen.

Quelle: Pexels / Andrea Piacquadio

Wie könnte der Neustart aussehen?

Neustart ist nicht gleich Neustart. Wie soll also Dein beruflicher Neustart aussehen? Möchtest Du einen Jobwechsel vollziehen, Dich selbstständig machen oder sogar ein eigenes Gewerbe aufziehen?

Je nachdem, in welche Branche es Dich zieht, ist es sinnvoll, Dich über Fortbildungen und Seminare zu informieren, Voraussetzungen für den entsprechenden Beruf zu prüfen und Dich gegebenenfalls beraten zu lassen. Setze bei Deinem Neustart auch auf Deine bisherigen Erfahrungen, Deine intrinsische Motivation und Deine Kompetenzen.

Solltest Du Dich um eine neue Stelle bewerben, sorge dafür, dass sich Deine Bewerbung von anderen abhebt. Verzichte auf Floskeln, die jeder verwendet, und zeige, wer Du bist und warum Du an dieser Stelle gebraucht wirst.

Etwas anspruchsvoller wird es, wenn Du Dich selbstständig machst oder ein Gewerbe eröffnest. Dann geht es nicht nur darum, die Anmeldung beim Finanzamt zu erledigen, sondern auch darum, eine Marke aufzubauen, zu netzwerken und Dein Produkt oder Deine Dienstleistung bekannter zu machen. Keine Angst, manchmal dauert es ein bisschen, bis das Geschäft anrollt, aber der lange Atem lohnt sich.

Worauf muss ich achten?

Damit Du Deinen beruflichen Neustart bestens starten kannst, haben wir ein paar Dinge für Dich aufgelistet, auf die Du unbedingt achten bzw. an die Du denken solltest.

Anmeldung beim Finanzamt

Wenn Du eine freiberufliche Tätigkeit anstrebst oder ein Gewerbe eröffnen willst, ist die Anmeldung beim Finanzamt essenziell. Im Zuge der Anmeldung erhältst Du nämlich eine Steuernummer, die es Dir erlaubt, Rechnungen zu stellen. Als angehender Freiberufler kannst Du Dich bei der Anmeldung dazu entscheiden, als Kleinunternehmer zu agieren. Überschreitest Du einen bestimmten Betrag – 22.000 Euro Umsatz – pro Steuerjahr nicht, musst Du keine Umsatzsteuer berechnen, Du kannst aber auch keine Vorsteuer aus Eingangsrechnungen geltend machen. Wählst Du die Kleinunternehmerregelung nicht, wird Dir vom Finanzamt auch eine Umsatzsteuer-Identifikationsnummer zugeschickt.

Übrigens:

Die Anmeldung beim Finanzamt kannst Du über das Steuerportal ELSTER auch online machen. Für ELSTER benötigst Du ein Softwarezertifikat. Das ist für Dich kostenlos und über das Portal erhältlich.

Alternativ findest Du den Fragebogen dafür im Formular-Management-System (FMS) der Bundesfinanzverwaltung. Du füllst den Fragebogen aus und sendest ihn unterschrieben per Post an Dein zuständiges Finanzamt.

Rentenansprüche

Wenn Du Deinen Job mit über 50 noch mal wechselst, ist die Gefahr recht gering, dass sich dadurch etwas an Deinem gesetzlichen Rentenanspruch ändert. Auch im nächsten Job bist Du pflichtversichert und leistest Deine Beiträge zur Rentenkasse. Einfluss auf Deinen Rentenanspruch hat es nur, wenn Du deutlich weniger verdienst als bislang. Schwieriger kann es in Sachen betriebliche Altersvorsorge werden. Ob Du die Beiträge Deines bisherigen Arbeitgebers weiterhin in Anspruch nehmen können wirst, hängt davon ab, wie lange Du für diesen Arbeitgeber tätig warst und in welchem Alter Du den Jobwechsel vornimmst.

Wenn Du eine freiberufliche Tätigkeit aufnimmst, kannst Du – vorausgesetzt, dass es sich um eine künstlerische Tätigkeit handelt – in die Künstlersozialkasse eintreten. Dadurch werden Rentenbeiträge und Deine Krankenversicherung abgedeckt. Ähnlich organisierte Kassen gibt es in vielen Tätigkeitsfeldern.

Kreditwürdigkeit

Gerade bei einer Neugründung solltest Du überprüfen, ob Du kreditwürdig bist. Bei negativen Schufa-Einträgen oder bereits bestehenden Krediten kann es schwierig werden, weiteres Geld von der Bank zu leihen. Ob Du negative Einträge hast, kannst Du bei der Schufa Holding abfragen. Weitere Quellen, die Dir Auskunft über Deine Kreditwürdigkeit geben können, sind Creditreform und Bürgel. Deine Kreditwürdigkeit kannst Du natürlich auch verbessern. Das braucht allerdings etwas Zeit. Dazu gehört, alle Rechnungen pünktlich zu zahlen, Deinen Dispo sauber zu halten und immer die Übersicht über Deine Konten zu behalten.

Quelle: Pexels / Karolina Grabowska

Die größten Hürden beim beruflichen Neustart

Wäre es nicht langweilig, wenn alles reibungslos laufen würde? Die folgenden Hürden beim beruflichen Neustart ab 50 sind gar nicht so selten. Umso besser kannst Du Dich schon frühzeitig darauf vorbereiten.

Bank verweigert Kredit

Wenn die Bank den Kredit für Dein Gewerbe oder Deine freiberufliche Tätigkeit verweigert, solltest Du versuchen, die Gründe dafür zu erfahren. Eventuell kannst Du nachbessern oder einen Bürgen hinzuziehen, damit der Kredit doch noch bewilligt wird. Schließlich fallen je nach beruflicher Umstrukturierung Arbeitsgeräte, Materialien und die Miete für Räumlichkeiten an.

Wenn das nicht der Fall ist, der Kredit also weiterhin verweigert wird, kannst Du versuchen, einen privaten Kredit aufzunehmen oder Business Angels zu finden, die an Deine Idee und Deinen Plan glauben und Dich unterstützen möchten. Im frühen Stadium eines Gewerbes ist es noch nicht sehr wahrscheinlich, dass Du Investoren findest, aber auch das kannst Du natürlich versuchen.

Unternehmen läuft nicht

Schlechte Phasen nach einer Neugründung sind im Grunde normal. Da heißt es, Zähne zusammenbeißen und nach vorne schauen. Du kannst Dir außerdem von außenstehenden Coaches dabei helfen lassen, die Schwachstellen Deines Unternehmens herauszufinden. Nichtsdestotrotz solltest Du Dir eine Frist setzen, bis wann Dein Unternehmen wirklich laufen und Gewinn bringen sollte. Reflektiere regelmäßig über den Stand Deines Unternehmens und ziehe daraus die Konsequenzen für Dein weiteres Vorgehen.

Keine Angestellten finden

Das Unternehmen bzw. Deine freiberufliche Tätigkeit fängt doch langsam an zu laufen und Du brauchst dringend Hilfe? Keine Sorge, – ob nun Assistenz oder Zahlenexperte – Du hast bestimmt noch viele Kanäle, die Du für die Suche nach Angestellten nutzen kannst. Sowohl in den sozialen Medien, auf ausgewiesenen Jobportalen, als Aushang im Supermarkt oder Mundpropaganda – die Möglichkeiten sind schier endlos. Je nach Tätigkeit kannst Du auch nach Angestellten suchen, die auf Distanz, also remote, arbeiten können. Dadurch erweiterst Du den Pool an möglichen Kandidaten.

Die gute Nachricht ist, dass Du einiges tun kannst, um Dein Unternehmen nach vorne zu bringen:

Tipp 1: Netzwerken

Ob online oder offline – es ist immer sinnvoll, sich mit Menschen zu vernetzen, die dasselbe wollen wie Du und auch auf der Suche nach Tipps und Austausch sind. Dadurch findest Du hilfreiche Kontakte und bekommst auch immer wieder wichtige Informationen.

Tipp 2: Präsenz zeigen

Zeige Dich und Deine Dienstleistung bzw. Dein Produkt in den sozialen Medien. Gerade soziale Netzwerke gewinnen immer mehr an Bedeutung, wenn es um den Erfolg als Freiberufler bzw. Unternehmer geht. Über die sozialen Netzwerke kannst Du Neuigkeiten verkünden, Angebote platzieren und nach Komplizen suchen.

Tipp 3: Als attraktiver Arbeitgeber auftreten

Sowohl in den sozialen Netzwerken als auch in Jobbörsen kannst Du Dich als attraktiver Arbeitgeber zeigen. Dafür kannst Du selbst überlegen, was Du Dir von einem Arbeitgeber wünschst und welche Wünsche bisher nicht erfüllt wurden. Befrage aber auch andere nach ihrer Meinung, um möglichst viele Bedürfnisse und Lebenssituationen abzudecken.

Hier eine kleine Linksammlung für Deine Gründung:

Fazit

Auch, wenn ein beruflicher Neustart am Anfang vielleicht unmöglich scheint, ist er doch schaffbar und kann Dich sehr glücklich machen, wenn Du dadurch endlich Deinem Traumjob nachgehen kannst. Für jedes Problem, das auf dem Weg auftauchen kann, gibt es Lösungen. Glaub an Dich – und leg los!

Welchen Beruf würdest Du gerne bei einem beruflichen Neustart ergreifen? Und warum? Schreib’s uns in die Kommentare.

14 Antworten

  1. Mein Mann war sogar schon 60, als er einen neuen Job angetreten ist. Er hatte starke Bedenken wegen demAlter und hatte dies in seiner schriftlichen Bewerbung verschwiegen. Dann wurde ein Videointerview gemacht und er sieht für sein Alter noch ziemlich jung aus, keiner hat ihn nach em Alter gefragt. Als er dann tatsächlich in der Firma angefangen hat, waren aller erste einmal “geschockt” von seinem Alter. Er arbeitet nämlich in einer Abteilung fast nur mit 30-Jährigen zusammen. In den ersten paar Monaten war es tatsächlich auch etwas schwierig, sich einzuleben, aber es ist der beste Job, den er je hatte! Er wird heute von den Kollegen liebevoll “Opa” genannt, aber fas ist nur ein Witz, alle mögen ihn und fragen ihn immer nach seiner Meinung, weil er so viel Erfahrung hat.

  2. Ich kann die in diesem Artikel gemachten Aussagen nur bestätigen. Ich bin Lehrer und unterrichtete Naturwissenschaften an öffentlichen Schulen. Im Alter von 53 Jahren fragte ich mich selbst “War’s das jetzt?” Die Antwort lautete: NEIN! Und ich bewarb mich in der Forschung. Die Bewerbungen und wirklich das Richtige zu finden war ein harter Weg, aber ich hatte mittlerweile Erfahrung, Selbstvertrauen und eine Gelassenheit, die ich in jüngeren Jahren nicht hatte. Heute arbeite ich an einem sehr bekannten wissenschaftlichen Institut in Berlin und bin absolut glücklich, diesen Schritt gewagt zu haben.

  3. Ich bin bald 50 und mein neuer Boss ist in den Dreißigern. Ich dachte, es wäre ein großes Problem, einen so jungen Chef zu haben, aber wir haben tatsächlich viel Spaß bei der Arbeit und könne gegenseitig voneinander profitieren.

  4. Guten Tag,
    wieso scchreiben Sie in Ihrem Artikel von einer freiberuflichen Tätigkeit und behaupte im nächsten Atemzug man wäre im neuen Job dann auf jeden Fall auch pflichtversichertin der Rentenkasse. Das stimmt doch als Selbstständiger überhaupt nicht!!!

    1. Hallo Robert,
      Danke für Deinen Hinweis. Unsere Aussage bezog sich auf eine Anstellung. Für eine selbstständige oder freiberufliche Tätigkeit hast Du natürlich Recht. Aber auch da kannst Du freiwillig vorsorgen. Solltest Du vorher in einer Anstellung gearbeitet und in die gesetzliche Rentenkasse eingezahlt haben, bleiben Dir diese bis dahin erarbeiteten Ansprüche natürlich erhalten.
      Herzlichst,
      Marie& Henry

  5. Also erstmal: toller Blog den ihr da auf die Beine gestellt habt! Und jetzt zu dem Eintrag:
    Ic selbst habe letztes Jahr, also mit 52, eine ganz neue Karriere begonnen. Es war mit Sicherheit eine der größten Herausforderungen meines Lebens. Mein über 50-jähriges Gehirn lernt nicht so wie mein 20-jähriges. Ich habe im vergangenen Jahr einige Male beinahe aufgehört, und wenn ich vor Beginn gewusst hätte, dass der Prozess so schwer werden würde, bin ich mir nicht sicher, ob ich es gewagt hätte. Aber langsam bekomme ich den Dreh raus und fange an, Spaß an der Arbeit zu haben. Ich verdiene deutlich mehr Geld als früher und bin in einer Position, die ich bis zu meiner Rente behalten kann.
    Ich kann allen Menschen, die mit dem Gedanken spielen im Alter das Karriere-Ruder noch einmal herum zu reißen nur raten: traut euch und seid geduldig mit euch. Es lohnt sich!

  6. Ich habe die Nase voll von unserem gesellschaftlich anerzogenen “Mach eine solide Ausbildung und dann bleibst Du in Deinem Job bis zur Rente!” – Mindset. Es ist veraltet und unheimlich einschränkend und entspricht einfach null der aktuellen modernen Zeit. Heutzutage geht es um Wechsel, um Veränderung und das ist wichtig. Ich bin jetzt 48, habe gerade erst meinen (gut bezahlten!) Job gekündigt. Alle haben die Hände über dem Kopf zusammen geschlagen, meine Familie hält mich für verrückt insbesondere weil ich noch nichts Neues habe. Aber mich hat dieser Job einfach nur noch gelangweilt. Und worum geht es im Leben? Darum, Spaß zu haben. Warum tun wir Dinge, die uns keinen Spaß machen? Ich persönlich halte DIESE HALTUNG für verrückt. Ich ertraue ins Leben und darin, dass sich etwas Neues zeigen wird, etwas, was mir Spaß macht und ich gestatte mir selbst den Freiraum Dinge auszuprobieren.

  7. Ich habe fast 45 Jahre lang in der Lohnabrechnung gearbeitet. Buchhaltung. Wenig Kontakt zu Menschen, außer Guten Tag und guten Weg auf dem Flur. Mit Corona hat es mir dan gereicht. Nun saß ich komplett allein in der Wonung, kein Kontakt meh rzu Menschen nur noch Zahlen, Zahlen, Zahlen. Nein Danke.
    Ichwurde mit 62 (!!!) Jahren als Haushaltshilfe eingestellt. Es war kein Abschluss oder Zertifikat erforderlich.
    Ich arbeite für eine Familie mit vielen Kindern und koche, erledige leichte Reiningungstätigkeiten und passe auf die Kinder auf, helfe bei den Hausufgaben usw. Ich habe den ganzen Tag Kontakt zu Menschen und mein Herz ist aufgeblüht.

  8. Liebes Team von Marie&Henry,
    durch Zufall bin ich auf euren Artikel gestoßen, der mir sehr gefällt. Ich habe mit einem beruflichen Neustart geliebäugelt und jetzt den Mut gefasst, ihn auch wirklich umzusetzen. Ich habe als erste Schritt meine Familie mit ins Boot geholt, die mich unterstützen. Das ist ein sehr wichtiges und gutes Gefühl. Nun geht es an den nächsten Schritt, ich arbeite gerade fleissig an meinen Bewerbungen.
    Liebe Grüße,
    Max aus Bremen

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Liebe Marie&Henry Leser,

mit gemischten Gefühlen möchten wir euch heute sagen, dass für uns, fünf Menschen in ihren besten Jahren, unser Herzensprojekt Marie&Henry an dieser Stelle leider zu Ende geht.

Wir haben Geschichten erzählt, die uns bewegt und inspiriert haben und stolz mit angesehen, wie unsere Leser mit uns gewachsen sind – leider nicht in dem Maße, dass sich das Ganze langfristig trägt.

Obwohl wir die Plattform einstellen, bleibt unsere Liebe zur Gestaltung inspirierender Inhalte ungebrochen und wenn eine*r von euch eine Idee hat, wie die Reise mit Marie&Henry doch noch weitergehen könnte, oder etwas ganz Neues, her damit hallo@marie-henry.de

Abschließend ein herzliches DANKE an unsere Leser, Autoren und alle, die Teil dieser wundervollen Reise waren. 

Bis bald,

Chris, Isa, Andrea, Judith und Corie

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