Die Ergebnisse der Studie
Eine neue Studie des Max-Planck-Instituts beweist nun sogar erfreuliche Effekte auf das Gehirn: Wenn wir Zeit im Freien verbringen, verbessern sich unsere Gehirnstruktur und Stimmung. Das kann Konzentration, Gedächtnis und Psyche positiv beeinflussen. Der Clou: Dies gilt unabhängig davon, ob wir in der Stadt oder im Grünen sind, und auch bereits für recht kurze Phasen im Freien.
Das bedeutet in der Praxis
Gute Nachrichten für alle Spaziergang-Muffel, aber auch für Menschen, die nicht mehr so gut zu Fuß sind: Um Deine grauen Zellen in Schwung zu bringen, brauchst Du keinen kilometerlangen Marsch hinlegen – es reicht, mal eben ums Eck zu gehen, einen kurzen Plausch mit dem Gemüsehändler gegenüber zu halten oder aber sich regelmäßig in den Garten oder auf den Balkon zu setzen.

Ich jedenfalls fühle mich kein bisschen alt oder uncool mehr, wenn ich am offenen Fenster hocke, das Kissen im Fensterrahmen drapiert und die Ellenbogen drauf gestützt. Selbstbewusst rufe ich meiner Nachbarin zu: „Ich trainiere gerade mein Gehirn!“
Und Sie?
Halten Sie doch auch mal wieder die Nase in die Luft. Oder in die komplette Studie:
https://www.mpg.de/17194664/0714-bild-pm-2021-july-149835-x
Und teile mit uns: Bist Du ein Spaziergänger oder ein Spaziergang-Muffel?
2 Antworten
Seitdem ich draussen spazieren gehe, bin ich der Beste in unserem lokalen Sudoku Verein geworden.
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SPASS MUSS SEIN
Alles, was nur geht, mache ich zu Fuss oder auch mit dem Fahrrad. Für Einkäufe ziehe ich mit dem Trolley los und geniesse die frische Luft ohne Schlepperei. Es tut mir gut, meiner Haut, meinen Muskeln, meinen Venen, meinem Gleichgewichtssinn, und macht mein Altwerden glücklicher.